Also,
Was: Exkursion nach Paris
Wer: Freshmen Institute-Linnich
Wo: Paris, Frankreich
Wann: 14.-16. Mai 2010
Warum: nach der Prüfung kann man sich entspannen.*vielleicht.hehe. Ich weiß das nicht, was genauer ist.*
Wie? Hier kommt die Geschichte :)Der erste Tag
Wir fuhren mit dem Bus und kamen gegen 15 Uhr an. Sobald wir ein Zimmer bekommen haben, zogen wir ein. Ich setzte meinen Koffer auf dem Flur und ging wieder runter um eine Vereinbarung mit Rita und Lixin zu treffen. Aber ich dachte, Lixin mochte nicht mit uns beitreten. Wie Huong gesagt hat: "He doesn't want to loose his chinese friends by going with us maybe".
Also, die Mitglieder unserer Gruppe : Rita, ich, Hien, Huong, Jason, Arjun, Jatin und 2 Chinesen, die sich auf dem Weg verschwanden.Wir gingen zur Metro Station, die nicht weit von unserem Hotel liegt. Die Station war sehr voll, aber Rita hatte eine tolle Idee, um die Fahrkarte in der Haltestelle zu kaufen. Dann konnten wir die Metro schneller schaffen. Chick, chick, chick!!
Wir gingen sofort zum Eiffelturm, machten ein paar Fotos und wegen des Regens fuhren wir weiter zum Museum Louvre. Eiffelturm war voll wie immer,aber toll. Das hat mir gefallen. Viele illegale Imigranten verkauften dort Schlüsselbunde und leider machte Arjun ein Fotos von ihnen. Was danach passiert ist, konnte geratet werden. ;P
Louvre war toll. Außer Rita mussten wir nicht die Eintrittskarte bezahlen. Ich mochte eigentlich das Bild von Taize sehen, leider war der Raum, wo das Bild hängt, geschlossen. Aber gut, ich sah das weltbekannte Bild Monalisa sehen ;)
Ich fand das Louvre zu groß. Ich hatte keine Kraft mehr zu laufen und die anderen hatten auch Hunger, also gingen wir ins Restaurant neben der Seine. Ich aß Crepes mit Champignon und Käse. Danach fuhren wir zurück zum Hotel. Wir machten unseren Treffpunkt für den nächsten Tag: spätesten um 7.15 Uhr im Frühstücksort.
Guten Morgen, der zweite Tag!!
Wir frühstuckten zusammen und dann um 8.15 fahren wir direkt mit der Metro zum Eiffelturm, um unseren größten Traum zu schaffen!!
Der Eiffelturm wurde von uns raufgestiegen.
Na ja, wie immer, wenn du eine tolle Sehenwürdigkeiten besuchen willst, musst du in einer langen Schlangen stehen bleiben. Wir warteten circa anderthalb Stunde. Die Mitglieder unserer Gruppe heute: Rita, ich, Hien, Huong, Iyad, Theo, Arjun, Jatin und Jason. Rita war wie die Mutter der Hähnchen und Hien,Huong,Arjun, ich und die anderen waren wie die Hähnchen. haha. Also,wir gingen runter um 13.30 Uhr und sagten "tschüs" zu den verschwundenen Mitgliedern (Jatin, Arjun und Jason).Wir hatten Hunger,fanden ein gutes lebanisches Restaurant in der Nähe von Champs-Elysees.Wir aßen Kips *ich weiß nicht, wie 'Kips' geschrieben wird* und einen leckeren süßen Nachtisch. Danach gingen wir weiter zu Champs-Elysees. Dort kauften alle ein. Ich hatte keine Lust, ein Kleid zu kaufen, deshalb kaufte ich nur Briefkarten, Briefmarken und Kuhlschranksmagneten für meine Mutter. Das kostete doch aber viel. :( Ich fand eine Bank,wo ich mich setzen konnte,einen Brief zu schreiben.Ich verstand falsch, ich dahcte, dass wir zum Triumphbogen besuchen wollten. Rita schlug vor, ein Fotos auf der Straße, wo wir standen,zu machen. Das war aber lustig. Guck mal auf dem Foto!Ach, ich habe vergessen. Wir fanden unsere verschwundene Mitglieder wieder. (na ja, aber ich ärgerte mich darüber, dass sie verschwunden und keine Handys mitnahmen.Zum Glück wurde keine Schuhe zu ihnen geflogen).Im Moment waren wir komplett. Leider mochten Theo, Jatin und Hien zurück zum Hotel fahren. Sie waren müde. Die Resten fuhren weiter zum NotreDame, machten ein paar Fotos und sich enspannenten. Ich guckte hinein um die Gottesdienstszeit zu finden.
10h00 gregorianische Messe
*YEII!!*
Bevor wir mit dem Boot fahren, gingen wir zum Restaurant, wo wir gestern aßen. Ich bestellte eine Apfeltorte. Die schmeckte mir sehr gut. Dank Rita für die Empfehlung :) Danach warteten wir auf am Pont Neuf bis 21 Uhr. Unser Boot fuhr im Seine Fluß um 21 Uhr bis 22 Uhr. Das Wetter und der Sonneuntergang waren wirklich schön. Es gab eine Reiseführerin, die über die Gebäude Paris erklärte. Wir konnten uns aber nicht konzentrieren, weil so viele chinesische Studenten sehr laut sprachen(sprichwort: das Dorf gehört zu unserem Vater).Nach der Fahrt entschieden wir uns, noch einmal Eiffelturm zu besuchen.
Am Abend der Eiffelturm zu sehen war die beste Sehenswürdigkeit meines Lebens, die meine wütende Seele heilte.
Das blinkende Eiffelturm hat mir sehr gefallen. Die Mitglieder unserer Gruppe: Rita, Eva, ich, Huong, Hien, Arjun, Theo und Iyad. Das war ja unsere letzte Nacht und wir hatten noch keinen echten französischen Wein probiert. Deshalb bemühten wir uns, ein Restaurant, das noch an der Mitternacht geöffnet hat, zu finden. Endlich fanden wir eins. Dank Rita bestellte ich einen Teller Schnecken und ein Glas Weißwein. Die schmeckten mir sehr gut. Nachdem ich den weißen Wein getrunken hatte, war ich plötzlich ganz ganz ganz schläfrig.uh-oh...Etwa 1 Uhr kamen wir wieder im Hotel an.*meine Augen sagten: endlich, Dita ;P*
Aber!! *warum es immer 'aber' gibt*
Ich musste mich duschen. und und und.. mich um jemanden,die betrunken hat, kümmern. Ganz kurz, weil ich auch keine Kraft mehr hatte. Gute Nacht, euch alle!
Guten Morgen, der dritte Tag!
Ich überraschte, dass schon jemand neben mir schlief.haha.wieso? keine Ahnung, aber gut.Ich stand auf, duschte mich. Mein Koffer wurde geschlossen. Nach dem Frühstück, stellte ich meinen Koffer in den Bus und fuhr mit Rita und Eva mit der Metro zu Notre Dame um die gregorianische Messe teilzunehmen. Wir waren zu früh, deshalb gingen zunächst zu Bastille. Die Messe hat mir gefallen, aber die die Stühle nicht. Ich dachte, warum diese schöne Kirche solche Stühle,die es nicht gekniet werden kann, benutzt. Leider wegen des langen Schlange stiegen wir nicht auf.
Ich stelle mir vor, ob ich Quasimodo und die lebendige Gargoyle sehen kann.haha. Ich sah eine Briefkarte, die in der Nähe von Notre Dame verkauft wird, dass die Gargoyle so ähnlich wie in Disneys Zeichentrickfilm namen "The Hunchback Notredame".
Danach gingen Rita, Eva und ich zu einem Kaffee, damit wir echtes Croissant aßen. Jenen Sonntag war das Wetter am schönsten. Es war heiter. Wir gingen durch Louvre, Concorde, und Magdalena Dom spazieren. Bevor 14 Uhr waren wir wieder im Hotel.Ich schrieb einen Brief an meiner Oma und leider gab es keinen Briefkasten in der Nähe, sodass ich der Angstellten den Brief gab. Hoffentlich ja ist sie wirklich nett. :) Um 15 Uhr fuhren wir zurück nach Hause mit dem Bus. Müde, aber das Gute will ich niemals vergessen :) Ich bedanke mich ganz besondere bei Rita Kirsch für die wunderschöne Fahrt und auf uns aufgepasst, und bei meinen Freunden (Huong, Hien, Arjun, Jatin, usw.), die gingen mit.
Am nächsten Tag besprochen wir im Unterricht natürlich über dieses Thema und ich war ganz enttäuscht weil fast alle Freunde seufzten über Paris (war teuer, schmützig, gefährlich, bla.. bla.. bla...). Sie genoßen leider Paris gar nichts. Und alle war dafür.huks... Ich mochte erzählen, dass ich Paris mag, aber ja Asiat unterbrecht Diskution nicht. Ich hatte keine Chance. :(
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